Mit der Zeit in die Zeit oder alles zu seiner Zeit
MYTHOS Im Mythos geht es immer um große, wiederkehrende Natur-Zusammenhänge. Mythen repräsentieren                              universell gültige Lebenswege.                                                    Sie binden äußeres Leben an                     innere Urkräfte zurück. Geschichtliches stellen wir linear dar, Mythisches immer zyklisch. Sie bilden den Urgrund menschlicher Erfahrung ab. Mythen sind vergleichbar mit den archetypischen Strukturen, die als metaphysische Kräfte verstanden werden. Beide wirken hinter der natürlichen, realen Beschaffenheit. Der Mythos überführt das Erleben im Naturbereich in ein Drama: Es geht immer um Wandlung. Dafür ist Trennung und Tod Voraussetzung. Das „Stirb und Werde Prinzip“ liegt allem Lebendigen zu Grunde. Wird das akzeptiert, kann Fülle entstehen. Weiblicher Urgrund im Zwiegespräch von Astrologie und Mythologie  auf Anfrage möglich, ähnlich wie der aus 2015                                                                  Beschreibung des Workshops